Aufbau und Inbetriebnahme:

Aufgrund der hohen Baudichte auf der mittleren Platte war dies viel mühsame Arbeit. Manches musste vorrübergehend abgebaut werden, um überall hin zu kommen.

Die elektrische Inbetriebnahme wurde zuerst von einer kleinen Steuerungs-Software unterstützt, bei der bereits die Projektierung der Hardware durchgeführt ist. Den Tastern am Bedienpult vorne wurden dabei je nach Prüfschritt bestimmte Ausgänge zugeordnet. So konnten nach und nach alle Ausgänge (LEDs und Motoren) getestet werden.

Das Bild zeigt bereits die endgültige Beschriftung für die Funktionen der Taster.

Man kann die Ausgänge natürlich auch mit der Programmiersoftware Step7 von Siemens steuern, aber an den Tastern sitzt man direkt vor der Anlage und nicht am Schreibtisch. So kann man dabei die Bewegungen durch die Motoren genau kontrollieren.

Beim Testen mussten auch noch kleine Änderungen an der Fischertechnik vorgenommen werden, damit alle Wege für die beweglichen Teile vollständig frei sind und sich nichts mechanisch in die Quere kommt.
Generell wurde im Laufe der Inbetriebnahme noch so manches optimiert bzw. umgebaut bis es perfekt arbeitete.

Die Inbetriebnahme der 4. Platte wurde von Anfang an mit dem Display und einer eigenen Seite durchgeführt.

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